Smartwatch Kaufberatung – Welche Smartwatch passt zu mir? - Netzpiloten.de

2022-06-25 09:24:06 By : Mr. minrong xu

Welche Smartwatch passt zu mir? Der Markt für die smarten Gadgets am Handgelenk ist mittlerweile sehr groß. Unsere Smartwatch Kaufberatung schafft euch eine Übersicht, über die besten Smartwatches. Dabei decken wir Produkte verschiedener Hersteller in unterschiedlichen Preissegmenten ab und zeigen euch die Vorzüge der jeweiligen Uhren.

Außerdem schauen wir uns auch Fitnesstracker an, die oft eher Smartwatches mit geringerem Umfang, dafür aber zu oft deutlich geringerem Preis sind. Wer an und für sich noch am überlegen ist, ob sich für ihn eine Smartwatch lohnt, geben wir euch auch ein paar Vorteile mit auf den Weg.

Wenn es euch nur um das Ablesen der Zeit geht, tut es ehrlicherweise auch eine herkömmliche Armbanduhr. Sie ist vielleicht sogar besser, weil sie eine längere Laufzeit hat. Außerdem gibt es einige analoge Armbanduhren, die optisch richtig was her machen. Bevor wir uns fragen „Welche Smartwatch passt zu mir“ sollten wir uns erstmal sicher sein, dass wir überhaupt eine wollen. Gründe dafür gibt es genug.

Man muss nicht zwingend ins Fitness-Studio, um etwas gutes für sich zu tun. Es reicht schon, sich eine bestimmte tägliche Schrittzahl zum Ziel zu machen. Das geht zwar auch mit dem Smartphone, aber das kann in der Hosentasche auch mal schnell sehr ungenau werden. Ein Fitnesstracker ist da deutlich besser auf die Aufgabe zugeschnitten und kann auch besser verschiedene Übungstätigkeiten erkennen. Außerdem messen Smart Watches mittlerweile meist auch Werte wie die Herzfrequenz oder den Blutzuckergehalt. Auch die Schlafqualität kann von vielen Smartwatches ausgewertet werden.

Die Gesundheitsfeatures von Smartwatches und Fitness-Trackern sind allerdings in den meisten Fällen ohne medizinische Zertifizierung, weshalb sie keine professionellen Messungen ersetzen. Es gibt aber durchaus auch Wearables, die medizinisch zertifiziert sind. Das macht sich in der Regel dann auch im Preis der Geräte bemerkbar.

Was eine Smartwatch erst smart macht sind ihre smarten Features, die weit über den Funktionsumfang einer klassischen Uhr hinaus gehen. Dazu zählen neben den bereits genannten Fitness-Features auch Funktionen, die das Smartphone oder das Smart Home erweitern.

So müsst ihr bei Nachrichten nicht erst das Smartphone aus der Tasche holen, sondern bekommt sie einfach direkt auf eurer Uhr angezeigt. Je nach Smartwatch könnt ihr eine Nachricht sogar beantworten. Dafür gibt es meist vorgefertigte Antwortmöglichkeiten oder ihr sprecht sie ein. Viele Smartwatches verfügen nämlich auch über ein Mikrofon.

Es lassen sich so auch Telefonate über die Smartwatch führen. In der Regel ist die Uhr dabei mit dem Smartphone verbunden. Es gibt jedes auch Smartwatches, die per Simkarte auch völlig autonom funktionieren.  Praktisch ist aber bereits, dass einen die Uhr auch auf einen eingehenden Anruf aufmerksam macht. In der Hosentasche bleibt so mancher Vibrationsalarm unbemerkt und in einem Meeting ist der Blick auf die Uhr unauffälliger, als das Handy rauszuholen, um zu schauen, ob es ein dringender Anruf ist.

Für die Smartwatch Kaufberatung nicht uninteressant ist auch, ob sich die Uhr auch um weitere Apps erweitern lässt. Manche Modelle verfügen lediglich über eine vorinstallierte Auswahl an Apps, während andere sich um neue Funktionen erweitern lassen.  

Kauft man sich eine klassische Uhr, lässt sich äußerlich allenfalls noch das Armband anpassen. Bei einer Smartwatch ist das in der Regel anders. Je nach Modell steht dem Nutzer eine riesige Auswahl Watchfaces zu Auswahl. Jedes dieser Faces ändert das optische Erscheinungsbild. So müsst ihr euch nicht unbedingt optisch die beste Smartwatch für euch aussuchen, weil ihr ohnehin das Design auf dem Display ändern könnt.

Die Watchfaces reichen dabei von minimalistischen Darstellungen im Stile einer Bahnhofs-Uhr bis hin zu abgefahrenen Designs im Anime oder Gaming-Look. Sie können animierte Elemente haben und zahlreiche Informationen wie Wetter, Schritte und Herzfrequenz direkt anzeigen oder Nachrichten und Musik zugänglich machen ohne über das Menü der Uhr gehen zu müssen. Ihr entscheidet also selbst, wie viele Informationen ihr direkt auf dem Uhrendisplay haben möchtet. Für die Smartwatch Kaufberatung kann also auch die Zahl verfügbarer Watchfaces ein Kaufentscheidung sein.

Im Prinzip handelt es sich bei Fitnesstrackern auch um eine Art der Smartwatch. Ursprünglich waren Fitnesstracker von den Features deutlich runtergebrochen auf den Sportbedarf. Mittlerweile bekommen die oft etwas günstigeren Tracker aber auch mehr und mehr smarte Features. Der Formfaktor ist dabei in der Regel deutlich schmaler, weshalb sie auch weniger störend für die körperliche Betätigung sind.

Wem die Gründe interessieren, warum ein Fitnesstracker besser als der Gang ins Fitnesstudio ist, sollte sich unbedingt unseren Artikel dazu anschauen. Wer ohnehin schon interessiert ist, könnte an diesen Fitnesstrackern unserer Smartwatch Kaufberatung Gefallen finden.

Das Xiaomi Mi Band 6 bietet viel smarte Technik für vergleichsweise kleines Geld. Der Fitnesstracker verfügt über standardmäßige Features wie Schrittzählung und Herzfrequenz und erkennt automatisch 6 der 30 Fitness-Modes. Das im Vergleich zu seinen Vorgängern größere und abgerundete Display bietet bereits 60 eingebaute Faces, lässt sich aber über Apps mit weiteren Designs austauschen.

Der Akku des Trackers hält gut 14 Tage und das Wearable ist wasserdicht bis 50 Meter. Zu den smarteren Features gehören etwa die Stressüberwachung, Atemübungen und spezielle Female Health-Features, die bei Bedarf den Menstruationszyklus tracken. Nützliche Features sind beispielsweise Musiksteuerung, Benachrichtigungen auf dem Tracker, Anrufbenachrichtigung und Fernauslöser für Kameras.

Das Xiaomi Mi Band 6 bekommt man häufig unter dem UVP-Preis. Noch mehr Geld lässt sich sparen, indem man bei Mi Band zu einem älteren Modell greift. Da sich die neuen Features zwischen den Generationen in Grenzen halten, bekommt ihr so auch öfters für unter 30 Euro ein praktisches Stück Technik fürs Handgelenk.

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Fitbit ist mehr oder weniger die Premium-Marke unter den Fitnesstrackern. In den Grundfunktionen unterscheidet sich die Fitbit Charge 5 dabei nicht großartig von günstigeren Konkurrenzprodukten. Der Fitnesstracker erkennt zuverlässig verschiedene Aktivitäten und zeichnet neben dabei auch etwa die Herzfrequenz und das Tempo auf.

Praktisch ist, dass die Fitbit Charge 5 auch über eine GPS-Funktion verfügt und so deutlich besser auch die Strecke aufzeichnen kann und überhaupt zuverlässiger funktioniert als rein über Sensoren. Die App ermöglicht uns außerdem auch das festlegen von etwas differenzierteren Trainingszielen. Das können Schritte sein, aber auch Kilometer, Kalorieverbrauch oder Zonenminuten. Als Zonenminuten gelten Trainings-Minuten ab einer bestimmten Herzfrequenz. Wir können auch einstellen, dass längere Bewegungsaktivitäten automatisch als Trainingseinheit erkannt werden sollen. Gerade wenn man eine Jacke trägt ganz praktisch, nicht immer manuell starten zu müssen.

Neu per Update dazugekommen ist übrigens eine EKG-Funktion. Mit dieser kann das Band etwa vor Herzrhythmusstörungen und so auch einer höheren Schlaganfall-Gefahr warnen. Auch bezieht es neben dem Training auch den Schlaf mit ein, um einen Tagesformindex zu erstellen.  

Da die neueste Fitbit Charge tief in den Geldbeutel greift, lohnt sie sich vor allem, wenn man weiß, ob man die Premium-Funktionen benötigt. Für den Einstieg lohnen sich eher ältere Versionen des Fitnesstrackers. Mit der Fitbit Ace 3 gibt es übrigens auch einen Tracker, der vor allem für Kinder ausgelegt ist. Auch andere Modelle lassen sich aber nachträglich mit Schutzhüllen ausstatten.

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Wer einen niedrigschwelligen Einstieg in die Welt der Fitnesstracker sucht, macht mit dem joyliveCY Fitness Tracker wenig falsch. Für unter 30 Euro bekommt ihr ein stimmiges Gesamtpaket mit den wichtigsten Fitness-Funktionen.

Neben 16 Trainingsmodi, Erfassung der Herzfrequenz und Schlafaufzeichnung bietet der Fitnesstracker auch Benachrichtigungen für Anrufe und Nachrichten, eine leise Weckfunktion, Kamera-Fernauslöser und Erinnerungen an bestimmte Tätigkeiten, wie z.B Medikamenteinnahme.

Im Vergleich zu den anderen beiden genannten Uhren, setzt der joyliveCY Fitness Tracker nur auf ein TFT-LCD-Display, ist aber ebenso bis zu 50m wasserdicht. Zwar wirbt das smarte Armband mit GPS-Tracking, für welches jedoch auf das Smartphone und nicht auf einen eigenen Sensor zurückgegriffen wird. Auch die Pulsmessung geben viele Nutzer als eher ungenau an. Trotzdem erhaltet ihr für einen wirklich geringen Preis viel Funktion und eine Laufzeit von bis zu 13 Tagen im Betriebn und 45 Tagen im Standby.

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Eine Smartwatch zeichnet sich gegenüber dem Fitnesstracker vor allem durch einen oft größeren Formfaktor an. Die Form des Displays ist meist mehr an klassischen Uhren orientiert und damit weniger schmal, sondern mehr Rund oder quadratisch. Im niedrigeren Preissegment bieten sie dabei oft einen ähnlichen Funktionsumfang wie Fitnesstracker. Für einen kleinen Aufpreis gibt es aber bereits auch Modelle, die einiges mehr können, als ein einfacher Fitnesstracker. Wir zeigen euch welche Smartwatch sich lohnt, wenn ihr nicht mehr als 200€ ausgeben möchtet.

Die IOWODO Smartwatch R3PRO ist kein wirkliches Upgrade, wenn man bereits einen Fitnesstracker besitzt. Es ist eher der Formfaktor, der mehr einer klassischen Uhr gleicht. Trotzdem überzeugt die Smartwatch vor allem durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. 

Die Smartwatch verfügt über alle gängigen Fitness-Funktionen und lässt sogar eure Körpertemperatur messen. Die Uhr benachrichtigt euch außerdem über eingehende Nachrichten, und Anrufe. Ihr könnt sogar einen Alarm festlegen, wenn eure Körpertemperatur einen bestimmten Wert übersteigt. Damit ist es die ideale Smartwatch, wenn man wegen möglichen Coronainfektionen auch die Körpertemperatur im Blick behalten will.

Die „GloryFit“-App fürs Smartphone bietet auch ähnliche Übersichten wie vergleichbare Apps bekannterer Hersteller. Trotzdem ist hier nicht die gleiche Qualität zu erwarten und auch die Zahl alternativer Zifferblätter ist geringer als bei Apps der bekannteren Konkurrenz. Trotzdem ist die IOWODO Smartwatch R3PRO für seinen Preis richtig stark und punktet auch in Sachen Akku-Laufzeit immerhin mit bis zu 7 Tagen. Ebenfalls praktisch: Ihr bekommt direkt ein Ersatz-Armband zur Uhr dazu. 

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Dieses Modell ist zwar von 2019 und damit ein bisschen älter, eignet sich aber gut als Upgrade vom Fitnesstracker – etwa dem hauseigenen Mi Band 6 – auf eine Smartwatch und lässt sich nicht selten auch ein bisschen günstiger ergattern.  

Die Smartwatch lässt sich zwar über die bereits vorinstallierten Apps nicht mit zusätzlichen Apps erweitern, aber der Funktionsumfang ist auch so schon sehr beachtlich. Zumindest neue Watchfaces könnt ihr installieren, wenn auch nur über die Huawei Health App, die auch die bevorzugte App als Hub für eure Huawei Watch GT 2 ist. Für einige Premium-Designs müsst ihr dabei allerdings auch was zahlen. 

Dank eingebauten GPS seid ihr für eine genaue Verfolgung eurer Trainingsstrecken nicht auf euer Smartphone angewiesen. Die Uhr trackt unabhängig den Weg, den ihr euch dann später in der Smartphone-App inklusive Highlights visualisieren lassen könnt. Seid ihr mit Smartphone unterwegs profitiert ihr allerdings stärker vom eingebauten Mikrofon. So lässt sich per Bluetooth unterwegs auch bequem über die Smartwatch telefonieren. Auch die eingebauten Lautsprecher überraschen für die Preisklasse mit einem recht guten Sound.  

Der Akku der Smartwatch hält bei dem größeren Modell bis zu 2 Wochen, mit Always On-Display und durchgehendem Pulstracking verkürzt sich die Zeit aber auf unter eine Woche. Diie 4GB Speicher bieten außerdem auch Platz für einige Musik, falls ihr das Smartphone nicht immer dabei habt.

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Bei über 200€ beginnt in unserer Smartwatch Kaufberatung der Premiumsektor mit den absoluten Topmodellen. Unweigerlich verbunden mit Premium-Modellen sind dabei Technikgigant Apple und Garmin als einer der führenden Hersteller für Smartwatches.   

Unser Fazit im Test der Withings ScanWatch lautete „Auch analoge Uhren können ganz schön smart sein.“ In der Tat handelt es sich bei der Withings ScanWatch nämlich um eine Smartwatch, die auf ein analoges Ziffernblatt setzt, aber zugleich auch etliche digitale Funktionen anbietet.Das Zifferblatt sorgt zwar dafür, dass sich das Display nicht wirklich anpassen lässt, dafür sieht es aber trotzdem wertiger aus als digitale Zeiger und wirkt angenehm dezent. Auf den ersten Blick wirkt die Scanwatch wie eine herkömmliche, wenn auch schon bessere Armbanduhr. Erst wenn das runde Display im Zifferblatt aktiv ist, fällt einem der smarte Aspekt auf.

Im Vergleich zu vielen anderen Smartwatches hält sich der Informationsgehalt auf dem ersten Blick in Grenzen. Das Display ist eben deutlich kleiner. Dafür müsst ihr die Uhr mit 21-28 Tagen Laufzeit deutlich seltener aufladen. Withings-typisch wird außerdem viel Wert auf die Gesundheits-Features gelegt. EKG-Funktion, SpO2-Messung und Schlafapnoe-Erkennung der Smartwatch sind medizinisch validiert und mit der Companion-App lassen sich Daten als PDF direkt an den Hausarzt schicken. Damit eignet sich die Withings Scanwatch in unserer Smartwatch Kaufberatung vor allem für alle, die Wert auf hochwertige Funktionen und dabei trotzdem klassisches Uhrendesign legen.

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Für Apple-Nutzer natürlich nichts über eine Apple Watch. Wie eigentlich alle Geräte der Marke, integriert sich auch die Apple Watch Series 7 optimal ins Apple-Ökosystem mit anderen Geräten. So auf das iPhone angepasst, könnt ihr die Apple Watch Series 7 nicht mit einem Androidgerät nutzen. Für Android-Nutzer gibt es in unserer Smartwatch Kaufberatung aber ohnehin mehr als genug Alternativen.

Was Ausstattung und Bedienbarkeit angeht, bekommt man gewohnte Apple-Qualität. Ihr habt auf der Apple Watch eine große Auswahl von Apps, durch die ihr euch trotzdem schnell navigieren könnt. Neu in dieser Generation ist außerdem auch eine Qwertz-Tastatur, mit der ihr wahlweise in bestimmten Anwendung schreiben könnt. Ansonsten funktioniert das aber auch mit Sprachereknnung. Das große und hochauflösende Display macht die Apple Watch ebenso sehr angenehm zu nutzen. Das geht aber stark zu Lasten des Akkus. Die Smartwatch muss ähnlich wie ein Smartphone täglich aufgeladen werden, vor allem wenn ihr sie sehr aktiv nutzt.

Beim Preis bedient die Apple Watch Series 7 ein größeres Spektrum. Es ist stark abhängig vom Armband oder ob es sich um ein Modell mit Mobilfunk-Unterstützung handelt. Mit dieser kann direkt über die Apple Watch telefoniert werden. Die Smartwatch lohnt sich dann auch für alle, die auch mal ohne ihr Smartphone unterwegs sind und dabei trotzdem telefonieren wollen.

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Die Garmin fenix 6 Pro gehört zu den teuersten Modellen unserer Smartwatch Kaufberatung, hakt aber wie kaum eine andere Smartwatch alle Checkboxen für anspruchsvolle Käufer ab. Vor allem Sportler kommen hier wirklich auf ihre Kosten. Das fängt schon bei der Verarbeitung an, wo man die Wahl hat zwischen Saphirglas und Gorilla Glas DX. Beides ist sehr resistent gegen Kratzer, das Gorilla Glas spiegelt aber noch etwas weniger.

Als einer der führenden Smartwatch Hersteller bietet Garmin ordentlich  Widgets zur Auswahl. Ganze 33 Stück stehen zur Auswahl. Per App lässt sich der funktionsumfang um weitere Apps und Widgets erweitern. Zu den Premium Features gehört mitunter auch die Navigation über vorinstallierte Karten. Dass macht sie gerade auch für Wanderer sehr interessant, da dies auch rein über GPS in Gegenden mit schlechtem Mobilnetz funktioniert.

Im reinen Smartwatch-Modus hält der Akku dabei bis zu 14 Tage, im GPS-Modus 36 Stunden und mit Musik bis zu 10 Stunden. Für längere Strecken ohne nachladen gibt es aber auch einen maximalen GPS-Modus und einen GPS-Expeditionsmodus mit bis zu 20 Tagen Laufzeit. Die Solarladefunktion einiger Modelle kann dabei die Akku-Laufzeit noch etwas verlängern.

Die Garmin fenix 6 Pro ist die richtige Smartwatch für euch, wenn ihr eine zuverlässige Uhr für den Outdoor-Einsatz sucht. Der Preis variiert wie bei der Apple Watch stark je nach Ausstattung der Multisportuhr.

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Image by sitthiphong via Adobe Stock

Das Internet ist sein Zuhause, die Gaming-Welt sein Wohnzimmer. Der Multifunktions-Nerd machte eine Ausbildung zum Programmierer, entdeckte dann aber vor allem die inhaltliche Seite für sich. Nun schreibt er für die Netzpiloten und betreibt nebenher einen Let's Play-Kanal, auf dem reichlich gedaddelt wird.